Digitaler Make@thon im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts von Fachhochschule Südwestfalen und Universität Osnabrück
Hagen. Face-Shields, die die Übertragung von Viren erschweren, zählen
für das medizinische Fachpersonal zur Grundausstattung. Für
Operationen benötigen Ärzt*innen oft Stirnlampen, für die es
bislang keine Face-Shield-Aufsätze gibt. In einem vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt der
Fachhochschule Südwestfalen und der Universität Osnabrück sollen
Personen angesprochen und vernetzt werden, die in ihrer Freizeit mithilfe von
3D-Druckern technische und medizinische Materialien produzieren. Anfang Juli
fand der erste digitale Open Photonik Pro Make@athon statt, bei dem die
Teilnehmer*innen zum einen Aufsatz für OP-Stirnlampen, zum anderen eine
vollständig 3D-gedruckte OP-Stirnlampe mit Face-Shield konzipierten.
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